Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Du planst gerade einen Neubau, möchtest ein altes Haus sanieren oder Dein Zuhause braucht einfach mal einen Farbwechsel?
Dir ist es dabei wichtig natürliche, gesunde Baustoffe zu verwenden. Dabei musst Du auf die Kosten achten und willst in ein paar Jahren nicht überall Schimmel und Algen zu Besuch haben?
Vor genau diesen Herausforderungen standen Julia und ich als wir 2014 ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus gekauft haben.
![über uns 21 dein weg zu uns](https://shop.lehmpiraten.com/wp-content/uploads/2019/09/MB4-600x400.jpg)
über uns
![über uns 22 Unbenannt 2](https://shop.lehmpiraten.com/wp-content/uploads/Unbenannt-2-1024x1024.png)
Thorsten
Schon immer habe ich mich für alte Dinge interessiert. Ich habe mich intensiv mit alten Handwerkstechniken aus dem Mittelalter beschäftigt.
Als wir dann begonnen haben unser Fachwerkhaus zu sanieren, war es nur ein kleiner Schritt mich mit Lehm und Kalk, den Baustoffen des Mittelalters zu befassen.
Ich habe dann meinen Schlips ausgezogen und meinen Bankerjob an den Nagel gehängt und mit der Ausbildung zum Lehmbauer ein neues Kapitel auf geschlagen.
![über uns 23 Julia](https://shop.lehmpiraten.com/wp-content/uploads/Julia-1024x1024.jpg)
Julia
Seit meiner Kindheit habe ich eine starke Allergie auf Bau-Chemikalien. Als wir 2014 ein altes Haus in Abentheuer im Hunsrück umgebaut haben, war für mich von Anfang an klar, dass wir keine konventionellen Baustoffe verwenden wollen.
Jede Menge Arbeitsstunden, 5 Tonnen Lehmputz und 100 Liter Standölfarbe später kann ich immer noch sagen: Das war die richtige Entscheidung.
Und am Ende war es sogar ein ganzes Stück preiswerter.